Don’t be surprised, I will still rise!

I won’t just survive. Oh, you will see me thrive!

Die letzten Tage waren wirklich alles andere als einfach für mich. Es ist einiges passiert, das mich viel mehr als “nur runtergezogen” hatte. Aber da musste ich – mal wieder – durch. Und was mir dabei half bzw. nach wie vor und sowieso immer hilft? Musik. Es war zwar nicht dieser Song, aber “Rise” beschreibt so ziemlich genau das, was ich aktuell empfinde. Das Lied motiviert mich ungemein, obwohl oder gerade weil auch einige traurige Parts enthalten sind.

I’ll fight it, I’ll fight it!

Im Moment bin ich – im Vergleich zu den letzten Tagen – unheimlich motiviert. Ich habe Pläne und Träume, die ich erreichen möchte und werde! Rise hilft mir dabei, die Kraft dafür zu finden. Es ist für mich sowas wie eine Erinnerung, weiter zu machen. Nicht aufzugeben. Gleichzeitig aber auch der Startschuss für einen Neuanfang – meine Auferstehung.

Victory is in my veins!

Neben dem Original habe ich noch ein richtig tolles Cover gefunden! Und weil ich einfach beide Versionen toll finde und mich nicht entscheiden konnte, welche ich in meinem Beitrag verlinken werde, beglücke ich euch einfach mit beiden:

Zum Cover möchte ich noch ein paar Worte loswerden:
Alle Sänger, die im Video zu sehen sind, haben in ihrer Vergangenheit Schlimmes durchstehen müssen – Ja, ich weiß, jeder hat sein Päckchen zu tragen. Seien es Mobbing, Vergewaltigung oder andere unmenschliche Dinge gewesen. Ich denke, dass genau dieses Wissen diese Version noch ein wenig besonderer macht. Für mich ist es immer bewundernswert zu sehen, was solche Menschen aus sich gemacht haben. Schön zu sehen, dass sie all diese Misshandlungen durchgestanden haben. Die Kraft hatten weiterzumachen und sich nicht unterkriegen haben lassen.

PS: Die ersten beiden Sänger singen auch in der Band Pentatonix. Wirklich großartige Band!
PPS: Der dritte Sänger, Brian Justin Crum, ist euch vielleicht durch America’s Got Talent bekannt.

Schreibe einen Kommentar